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Globaler Zugang zu Rendite­chancen alternativer Anlagen
Globaler Zugang zu Renditechancen alternativer Anlagen

PrivateFinancePolice - Starke Werte im Portfolio


Allianz Private­Finance­Police erklärt in 30 Sekunden

  • Die PrivateFinancePolice bildet die Wert­entwicklung breit gestreuter alternativer Anlagen der Allianz Lebens­versicherungs-AG ab. Dieses attraktive Anlage­segment alternativer Anlagen ist für Privat­anleger nur schwer zugänglich. Es umfasst z. B. Investitionen in Infra­struktur, erneuer­bare Energien oder gewerbliche Immobilien.

  • Mit der PrivateFinancePolice bietet Ihnen die Allianz über eine private Renten­versicherung mit Kapital­option Zugang zu den Rendite­chancen alternativer Anlagen. Die Private­Finance­Police eignet sich insbesondere, um Ihre bestehenden Anlagen zur Alters­vorsorge wirkungs­voll zu diversifizieren. Ab einem Einmal­beitrag von 10.000 EUR können Sie von den Rendite­chancen alternativer Anlagen zu den Konditionen eines institutionellen Anlegers profitieren, ohne in diese investiert zu sein.

  • Bei der PrivateFinancePolice entwickelt sich das Vertrags­gut­haben grund­sätzlich entsprechend der Wert­entwicklung eines sogenannten Referenz­portfolios. In diesem Referenz­portfolio werden ausge­wählte, in der Regel außer­börslich gehandelte alternative Anlagen abge­bildet, die im allgemeinen Sicherungs­vermögen der Allianz Lebens­versicherungs-AG gehalten werden.

  • Sie können im Rahmen dieser privaten Renten­versicherung mit Kapital­option individuell über die Dauer der Anspar­phase bzw. eine vorzeitige Verfüg­barkeit entscheiden - unab­hängig von den längeren Lauf­zeiten der zugrunde liegenden alternativen Anlagen. Es gibt kein garantiertes Mindestkapital.

 

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Starke Werte im Portfolio

Erfahren Sie, wie Sie mit der Private­Finance­Police der Allianz über eine private Renten­versicherung ab einem Einmal­beitrag von 10.000 EUR Zugang zu den Rendite­chancen alternativer Anlagen erhalten. Von Experten der Allianz gemanagt und global diversifiziert.


Gut zu wissen - Was sind typische Merkmale alternativer Anlagen?

Es gibt keine verbindliche Definition für den Begriff „Alter­native Anlagen“. Für die Private­Finance­Police werden in der Regel nicht börsen­gehandelte Kapital­anlagen, wie zum Beispiel Maut­straßen, Wind­parks und Shopping Center darunter verstanden.

Alternative Anlagen sind häufig darauf ausgerichtet, in Zukunft regel­mäßig wieder­kehrende Ein­nahmen zu erwirt­schaften, zum Beispiel über Miet­ein­nahmen, Zins­ein­nahmen und Maut­ein­nahmen. Diese Einnahmen aus den Projekten und Beteiligungen sorgen für mehr Kalkulier­bar­keit und Kontinuität im Vergleich zu üblicher­weise stärker schwankenden Erträgen und Markt­wert­änderungen an Börsen oder Kapitalmärkten.

Wichtig bei alternativen Anlagen ist es, sich auch die Risiken bewusst zu machen, die mit dieser Anlageform verbunden sind. Dazu gehören insbesondere die Möglich­keit hoher Wert­schwankungen bis hin zum Total­ausfall, regula­torische Risiken (z. B. durch veränderte nationale oder europäische Rahmen­bedingungen), Liquiditäts- und Veräußer­ungs­risiken sowie Wechsel­kurs­risiken und die Gefahr von Zinsschwankungen.

Allerdings lassen sich diese Risiken reduzieren: Durch die sorg­fältige Auswahl und eine breite Streuung einzelner Investitionen. Die Allianz führt deswegen über 1.000 Einzel­projekte im Gesamt­portfolio der alter­nativen Anlagen. Zudem verfügt die Allianz über eine hohe Expertise bei der Auswahl alternativer Anlagen.


Fünf interessante Anlage­klassen für die Rendite­chancen Ihrer Private­Finance­Police

Infrastrukturprojekte

Das Referenzportfolio bildet Infra­struktur­investments ab, die im Allianz Sicherungs­vermögen gehalten werden - in den drei Bereichen Verkehr, Versorgung und Tele­kommu­nikation. Dazu gehören beispiels­weise komplette Auto­bahn- und Stromnetze.

Während der Versorgungs­bereich primär Investitionen in Strom, Gas, Wasser und Abwasser abdeckt, zählen zur Verkehrs­infrastruktur Investitionen in Maut­straßen, Eisen­bahn­netze, Brücken, Flug­häfen und Häfen.

Ein Beispiel: Elenia ist der zweitgrößte Strom­netz­betreiber Finnlands und bedient mit seinem Strom­netz zirka 420.000 Haus­halte, Firmen- und Gemeinde­kunden in 100 Stadtbezirken.

(Stand: 01.10.2022)

Immobilien

Für die Anlage­klasse Immobilien liegt der Fokus der zugrunde­liegenden Investitionen auf attraktiven Immobilen, Immobilien­fonds, Immobilen Joint Ventures sowie in Immobilien, die über Beteiligungs­gesell­schaften gehalten werden, beispiels­weise große Gewerbeparks.

Ein konkretes Investitions­beispiel ist das Sky SOHO in Shanghai mit einer Gesamt­fläche von 128.175 qm. Über erst­klassige Büro- und Einzel­handels­flächen werden hier Einkünfte durch Gewerbe­vermietung erzielt.

(Stand: 01.10.2022)

Erneuerbare Energien

Die Allianz ist weltweit einer der größten Investoren in erneuer­bare Energien, zum Beispiel in Wind­parks mit hoher Mega­watt-Leistung. Investments in erneuer­bare Energien können Investitionen in Bio­energie, Geo­thermie, Wasser­kraft, Meeres­energie, Sonnen­energie und Wind­energie sein.

Zu den konkreten Kapital­anlagen gehören zum Beispiel die "ImWind" Wind­parks - einer der größten Wind­park­betreiber Österreichs. Damit ist die Allianz auch am österreichischen Wind­energie­markt vertreten. Die 21 Turbinen verfügen über eine Strom­erzeugungs­kapazität von 65 Megawatt.

(Stand: 01.10.2022)

Private Equity

Die im Referenzportfolio abgebildete Beteiligungen an nicht börsen­notierten Unter­nehmen, die in die Anlage­klasse Private Equity fallen, erfolgen meist durch professionelle Beteiligungs­gesell­schaften, insbe­sondere über Private Equity-Fonds. Ziel der Kapital­beteiligungen ist es, über den gewinn­bringenden Verkauf der Beteiligungen vom Wert­zuwachs des Unter­nehmens zu profitieren.

(Stand: 01.10.2022)

Private Debt

Zu den im Referenz­portfolio abgebildeten Investitionen in der Anlage­klasse Private Debt gehören Darlehen, Anleihen und ähnliche Fremd­kapital­instrumente, die haupt­sächlich von institutionellen Anlegern wie Fonds und Versicherungs­gesell­schaften stammen, nicht jedoch von Banken.

Durch Kombination verschiedener Kredit­strategien lassen sich mit der Anlage­klasse Private Debt eine stabile Performance und attraktive über­durch­schnittliche Renditen über alle Wirt­schafts­zyklen hinweg erzielen. Beispiels­weise werden mittel­ständische Unter­nehmen welt­weit mit Fremd­kapital finanziert.

(Stand: 01.10.2022)

 


Die Allianz Private­Finance­Police ist geeignet, wenn...

  • ... Sie von Ihrem liquiden Vermögen mindestens 10.000 Euro als Einmal­zahlung für eine private Renten­versicherung zur Verfügung haben.

  • ... Sie für die Chancen alter­nativer Anlagen aufge­schlossen sind, die Risiken eingehen und auf eine garantierte Kapital­leistung verzichten können.

  • ... Sie Ihre bestehenden Anlagen zur Alters­vorsorge wirkungs­voll mit der Private­Finance­Police lang­fristig diversi­fizieren möchten.

Die Allianz Private­Finance­Police ist nicht geeignet, wenn...

  • … Sie nicht über genügend Liquidität verfügen und daher auf Entnahmen während der Lauf­zeit ange­wiesen sind.

  • ... die Private­Finance­Police Ihre einzige Anlage zur Alters­vorsorge wäre und Sie keine Vorsorge in liquide Anlage­klassen haben, auf die Sie bei Bedarf zu­greifen können.

  • ... Sie Schwankungs- und Verlust­risiken nicht in Kauf nehmen wollen oder können.

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